Wall of Fame
WALL OF FAME
Letzte Änderung am 31. Dezember 2019
Jeweils am Ende des Jahres prüft ein Fachausschuss, ob Personen die Kriterien für die WALL OF FAME erfüllen. Eine Voraussetzung ist, dass die Person nicht mehr aktiv ist.
Sportliche Leistungen

Fränzi Nydegger
Fränzi Nydegger, die an den Weltmeisterschaften 1986 in Madrid, Spanien, über 100m Brust den 21. und über 200 Meter den 22. Platz belegte, sorgte für den ersten WM-Einzelstart für den SC Uster.

Stephan Widmer
Stephan Widmer vertrat den SC Uster an den EM 1989 in Bonn, BRD, und 1993 in Sheffield, GBR, wo er über 200m Vierlagen den 16. Platz belegte. Nach seinem Rücktritt als Sportler startete er eine einzigartige Trainerkarriere. Widmer war der erste hauptberuflich angestellte Trainer des SC Uster bevor er in Australien den internationalen Durchbruch schaffte und sich zu einem der weltbesten Trainer entwickelte.

Dominique Diezi
Dominique Diezi ist mit ihrem Start an den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta, USA, die erste SCU-Olympionikin.

Adrian Andermatt
Die erste Einzelmedaille an internationalen Titelkämpfen für den SC Uster holte Adrian Andermatt an den Kurzbahn-EM 1996 in Rostock, GER. Er schlug im Final über 200m Delfin zeitgleich nach 1:59,23 Minuten mit dem Franzosen David Abrard als Dritter an.

Andrea Quadri
Bei der ersten Auflage der Kurzbahn-EM 1996 in Rostock (GER) gewinnt Andrea Quadri zusammen mit ihrer Klubkollegin Dominique Diezi die Bronzemedaille mit der 4x50m Freistilstaffel.

Annette Andermatt
Langstreckenschwimmerin Annette Andermatt schlägt an den Weltmeisterschaften 1998 in Perth, Australien, über 25km als Neunte an.

Remo Lütolf
Remo Lütolf bescherte mit seinem Exploit über 100m Brust an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, AUS, dem SC Uster den ersten Olympia-Finalplatz.
1999 sicherte Lütolf mit dem Gewinn der Bronzemedaille über 50m Brust an den Kurzbahn-WM in Hongkong (China) dem SCU die erste WM-Medaille.

Karel Novy
Karel Novy gewinnt in der Königsdisziplin 100m Freistil an den Kurzbahn-EM 2000 in Valencia, ESP, die Bronzemedaille. Eine weitere Bronzemedaille holt er sich 2003 an den KEM in Dublin, IRL, mit der 4x50m Lagenstaffel.

Denise Schrader
Mit einem 10. Platz über 5 Kilometer und einem 13. Platz über 10 Kilometer schwimmt Denise Schrader an den Open-Water Weltmeisterschaften 2002 in Sharm-el-Sheik gleich zweimal in die Top-16.

Lorenz Liechti
Lorenz Liechti gewinnt an den Kurzbahn-EM 2003 in Dublin, Irland, zusammen mit Flori Lang (Rücken), Remo Lütolf (Brust) und Karel Novy (Crawl) über 4x50m Lagen die Bronzemedaille.

Chantal Strasser
Teilnehmerin an den Olympischen Spielen 2004 in Athen, Griechenland.

Carmela Schlegel
Teilnehmerin an den Olympischen Spielen 2004 in Athen, Griechenland.

Dominik Meichtry
Mit seinem sechsten Platz im Olympia-Final 2008 in Peking, CHN, über 200m Freistil sorgte Dominik Meichtry für das bis heute beste Resultat eines SCU-/SCUW-Schwimmers an Olympischen Spielen.
Im gleichen Jahr gewinnt Dominik Meichtry an den Kurzbahn-EM in Rijeka, CRO, über 200m Freistil die Silbermedaille.

Flori Lang
Teilnehmer an den Olympischen Spielen 2008 in Peking, China. An den Europameisterschaften 2008 in Eindhoven, Holland, und an den Kurzbahn-EM im Polnischen Szczecin gewinnt der Rückenspezialist über 50 Meter jeweils die Silbermedaille.

Gino Deflorian
Am 20. August 2013 hat Gino Deflorian als erster Schweizer Mann den Ärmelkanal von Dover (GBR) nach Calais (F) schwimmend in 11 Stunden und 6 Minuten durchquert. Betreut wurde er von SCUW Cheftrainer Gerard Moerland.
Verdienste für den Verein

Max Stocker
1962

Eliane Höhn
1983

Max Gnehm
1966

Charly Bänziger
1970

Peter Höhn
1983

Margrit Hunger

Ursula Billich
1994

Roger Ziegenhagen
1997

Stefan Trümpler
2000

Adrian Andermatt
2005

Sandrine Kage (Paquier)
2016